Insbesondere datenschutzrechtliche Informationspflichten und Verarbeitungstatbestände werfen die Frage auf, ob diese eine wettbewerbsrechtliche Komponente besitzen. Der Autor beantwortet diese Fragen anhand einer Betrachtung von Sinn und Zweck von Datenschutz im Wandel der Zeit. Dabei geht er vor allem auf die Normen der DSGVO ein und prüft, ob diese dem Rechtsbruchtatbestand (§ 3a UWG) zugänglich sind.
Das Werk richtet sich vor allem an die datenschutz- und wettbewerbsrechtliche Praxis.