Der Band umfaßt gesammelte Beiträge des Verfassers zum Mitteilungsblatt der Deutschen China-Gesellschaft so Das Weib in roten Kleidern in der Übersetzung von P. G. von Möllendorff, Richter Di bei der Arbeit. Zu R. van Guliks chinesischen Kriminalromanen, Aus China, Lettland und Berlin (Peter Schmidt über das Tushu jicheng), Die ersten Übersetzungen chinesischer Lyrik ins Lettische, Die ersten deutschen Übertragungen von Gedichten Xu Zhimos, Zur frühen Kenntnis chinesischer Literatur in deutscher Sprache, Die Walnuß in China, Das Vorwort zum Buch der wunderbaren Maschinen (1627) des P. Johannes Schreck S.J., Paris als Mekka deutscher Orientalisten, Julius Klaproth, Stanislas Julien und die Anfänge der europäischen Sinologie, Boris Riftin: Die Forschungsarbeit meines Lehrers V. M. Alekseev - durchweg Beiträge zur Kenntnis der chinesischen Literatur und Kulturgeschichte, die hier gesammelt und mit Register vorgelegt werden. Den zweiten Teil bildet eine bislang unveröffentlichte Arbeit über den Geographen und Kartographen Albert Herrmann (1886-1945), der auf China und die europäisch-chinesischen Beziehungen spezialisiert war und durch seinen Historical and commercial atlas of China bekannt ist. Hier wird erstmals sein Werk chronologisch vorgestellt und durch Briefe seiner Witwe ergänzt. Mit Registern.