Ein Mann begegnet im Traum den personifizierten Eigenschaften des menschlichen Verhaltens und der in der mittelalterlichen Gesellschaft wichtigen Institutionen und fragt sie, was es bedeutet, Gutes zu tun und wo man Tu-Gutes, Tu-Besseres und Tu-DasBeste findet.
Niemand kann ihm eine befriedigende Antwort geben. Immer wieder trifft er auf den geheimnisvollen Peter den Pflüger, ein Sinnbild des guten Menschen, aber auch auf korrupte Vertreter der Kirche und der Justiz. Am Ende steht eine Erkenntnis, die zwar bereits im ersten Kapitel ausgesprochen wird, die aber auch heute noch gültig ist und es sein wird, solange die Menschheit existiert:
Wenn alle Schätze versucht wurden, dann ist die Wahrheit das Beste.