Ein Tagebuch? - eher eine Sammlung von Bruchstücken, Scherben, wiedergefundenen Erkenntnissen, vom Autor am Rande von drei Jahrzehnten aufgesammelt.
Die „Kleine Grausamkeiten“ folgen keiner Entwicklung, eher handelt es sich um eine offene Sammlung. Miniaturen die verblüffen, Gedichte, die dem Wunderbaren verpflichtet sind und dunkler, bitterer Prosa. Gedanken die, gleich scharfen Seziermessern, Wunden in die Gemütlichkeit schneiden.
Kein Tagebuch, aber ein literarisches Abenteuer.