Nach seinen 111 Gedichten: „du, amsel, schrei dein lied" legt A. Hämer eine weitere Sammlung nachdenklicher, politischer, satirischer und religiöser Texte vor. Naturerleben und Selbsterfahrung spielen ineinander; politische und religiöse Dogmen werden hinterfragt; Reiseeindrücke erhalten ungewöhnliche Akzente; Sein und Nichtsein ist im Hintergrund immer präsent. Die Fotos von Dorothea Hämer nehmen manche Impulse auf und geben ihnen mitunter eigene Perspektiven.