›Früh stirbt, wen die Götter lieben!‹, würden vielleicht die Römer gesagt haben. Unter diesem Aspekt betrachtet Pyrrhus die Zeitgeschichte und kommentiert in locker-ironischen Versen das Weltgeschehen. Thematisch setzt er sich sowohl mit politischen, ökonomischen, ethischen und religiösen Fragen kritisch auseinander und reflektiert dabei auf philosophische Weise die Begebenheiten unserer Zeit.