Die Gebirgspoeten verwursten die Mythen und Klischees der ländlichen Schweiz zu einer skurrilen und schwarzhumorigen Schlacke. Für ihr zweites Hörbuch steigen sie wiederum in alpine Abgründe und fördern Absonderliches zutage. In ihren bern- und walliserdeutschen Texten fangen die Gebirgspoeten die Grundstimmung der Alpenbewohner ein, das Muffe, das alle guten Absichten im irrwitzigen Chaos enden lässt. Wölfe werden mit dem Ratrak gejagt, Bergsubventionen mittels Anhebung des Talbodens erschlichen und die prallste Kuh wird zur Miss Euter gekürt.