Es gilt die Unschuldsvermutung: Zwischen schiefer Optik und Skandal

Korruptionsfälle unter Politikern und Beamten lähmen den Staat und vernichten das Vertrauen der Menschen in ihre politischen Vertreter.
Verkommt die Politik zu einem reinen Selbstbedienungsladen? Korrumpiert Macht? Bringen Privilegiennetzwerke Menschen zu Fall oder liegt die Anlage zur Korruption in der Persönlichkeit begründet?
Anhand prominenter Korruptionsfälle zeichnen die Autoren ein spannendes Sittenbild unserer Zeit. Dabei rücken sie psychologische Hintergründe in das Zentrum ihrer Betrachtung.
Sie zeigen, wo Korruption beginnt, welche Missstände im Staat ihr Entstehen begünstigen und warum Menschen so anfällig dafür sind.
Ein abschließender Ausblick macht klar, was notwendig ist, um Korruption in Zukunft zu unterbinden und wie die graue Weste wieder weiß wird.