Herzog Bernhard von Weimar (1604 - 1639) war einer der berühmtesten Feldherren im Dreißigjährigen Krieg. Er kämpfte auf der Seite König Gustav Adolfs von Schweden und nach dessen Tod in der Schlacht bei Lützen an seiner Stelle als Befehlshaber der Armee der Protestanten.
In dem 1914 erstmals erschienenen historischen Roman zeichnete Paul Schreckenbach nicht nur das Leben Bernhards von Weimar nach, sondern auch ein plastisches Bild von der Zeit des Dreißigjährigen Krieges, der Europa im Namen des christlichen Glaubens verheerte.