Die im 13. Jahrhundert erstmals erwähnte Burg bei Niederrheimbach/Rhein erlangte ihre heutige Gestalt mit dem Ausbau im 19. Jahrhundert. 1834 erwarben Kronprinz Friedrich-Wilhelm von Preußen und seine Brüder die verfallene Ruine. Sie diente als intimer Jagdsitz der Königsfamilie und ist bekannt für ihre prachtvollen Rosen