Bereits im November 2010 konnten die ersten zehn Skulpturen der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Seitdem haben die Wissenschaftler des Museums für Vor- und Frühgeschichte sowie der Neuen Nationalgalerie (beide Staatliche Museen zu Berlin) und der Forschungsstelle »Entartete Kunst« der Freien Universität Berlin mit Unterstützung des Landesdenkmalamtes Berlin weiter intensiv die Fundumstände und die nunmehr 16 Skulpturen erforscht.
Die spektakulären Ergebnisse, die im März 2012 Thema eines Symposiums in Berlin waren, werden nun in einem Begleitband zur Ausstellung vorgestellt. 75 Jahre nach der nationalsozialistischen Propagandaausstellung »Entartete Kunst« erfahren die verloren geglaubten Werke und ihre Künstler die verdiente Würdigung.