Aus dem Nachwort: Der fremde beziehungsweise entfremdete Blick eines Inders möge durchaus von dem der einheimischen Gelehrten vor Ort abweichen, und er, der distanzierte Blickwinkel, ergänze gegebenenfalls den seiner indischen Kollegen.

Manche meiner Landsleute, darunter vor allem die indischen Germanisten, würden mir ohne die Lektüre eines der 13 Aufsätze unterschiedlichste Fragen bezüglich der Titelauswahl stellen: 1.) Halte ich, der Narr, INDIEN – Die Weltmacht, für schwach? 2.) Beabsichtige ich mit meinen Aufsätzen die Urwiege menschlicher Zivilisation zu beleidigen? 3.) Hätte ich, der Auslandsinder, Recht, mir Meinungen (vergessen wie das Wagnis zu einem Urteil!) über die indischen Geschehnisse zu bilden?.
Schwachsinn! Der Titel lautet: „I N D I E N – E i n e W E L T M A C H T! - Mit inneren Schwächen –“
Weder die Benennung noch der Verfasser schließen die Stärken Indiens aus. Und wenn auch, würde das weder Indien noch das Indische beeinträchtigen.