Dieses Buch hat eine ökumenische Zielrichtung: Es geht darum, Gemeinsamkeiten aufzuspüren und darzulegen. Differenzen und Probleme werden nicht verschwiegen, sondern in objektiver Weise aufgezeigt. Dies geschieht am Beispiel des evangelischen und katholischen Liedgutes und der Psalmen, in einem Gang durch die Jahrhunderte: von der spätantiken Zeit des Ambrosius von Mailand bis in unsere Gegenwart. Einen Forschungsschwerpunkt stellt die Auswertung der Protokolle der Gesangbuchkommissionen für das "Gotteslob" dar. Die Ergebnisse sind differenziert in 25 Thesen aufgeführt.