Stefan Werner entwickelt eine „integrierte Prozessraumtheorie“. Dieser neue Steuerungsansatz zeigt Möglichkeitsräume für die Steuerung von Kooperationen in der integrierten und sozialen Stadtentwicklung auf und ist eine Synthese bestehender Theorieansätze und eigenen empirischen Ergebnissen. Dabei werden struktur- und handlungstheoretische Aspekte integriert und die Produktion von Machtverhältnissen in kooperativen Politikprozessen veranschaulicht. Mit diesem Wissen kann in Kooperationen selektive Beteiligung effektiv bearbeitet werden.