Dieses Album beginnt ungewöhnlich, nämlich mit einem Festbankett direkt zu Beginn und bei Tag.  Alles wirkt entspannt, Majestix hält eine Rede, Troubadix singt...

Doch da trifft plötzlich, von Troubadix Gesang aus dem Gleichgewicht gebracht, der Fakir Erindyah aus dem fernen Gangestal auf seinem fliegenden Teppich ein.

Er benötigt die Hilfe der Gallier: In seiner Heimat ist der Monsun ausgefallen, und der Regengott Indra fordere durch den Guru Daisayah Orandschade, die Tochter des Radschas Nihamavasah, zum Opfer.

Da wäre es doch praktisch, einen Barden dabei zu haben, dessen Gesang es regnen lässt.

Doch was tun, wenn dieser seine Stimme verliert und die Zeit knapp wird? Asterix wird hoffentlich rechtzeitig etwas einfallen...