Sensomotorische Spiele: Die kindliche Wahrnehmung stärken für ein positives Selbstkonzept 
Vor Freude hüpfen, vor Wut trampeln: Kinder zeigen intuitiv durch ihr Verhalten und ihre Bewegungen, was sie fühlen. Damit sie zu ausgeglichenen Menschen heranwachsen können, gilt es unbedingt, ihnen diese Fähigkeit zu erhalten. Denn wer seine Gefühle zeigen kann, wird sich immer gut selbst regulieren können. Das umfangreiche und praxisorientierte Buch von Psychomotorikerin Karo Zacherl hält wertvolle Übungsideen bereit, mit denen sich die Psychomotorik leicht in den Alltag von Kita und Grundschule integrieren lässt.
Früh übt sich ... ein positives Selbstkonzept und ein wertschätzender Umgang miteinander 
Die vielfältigen und spannenden Spiele und Bewegungsübungen aus Zacherls Buch sind auf zwei Ziele ausgelegt: Zum einen helfen sie jedem einzelnen Kind, sich über die Bewegungsspiele selbst besser wahrzunehmen und auszudrücken. Zum anderen stärken die Spiele das Gruppengefühl und den Zusammenhalt der Kinder. Mit Luftballons, Tüchern und Schachteln lernen sie allerlei Team- und Geschicklichkeitsspiele. Kinder profitieren hier von den Ansätzen der Psychomotorik: Sie üben, sich auf andere zu verlassen, sich selbst etwas zuzutrauen und ihren Platz in einer Gruppe zu finden. So können Erzieher:innen spielerisch soziale Kompetenzen und Bewegungsfreude unterstützen!