„Gittas Bilder“ ist eine kunst- und zeitorientierte Odyssee durch die DDR-Kunstszene bis ins Hier und Heute. Die Autorin wagt eine Hommage an zwei außergewöhnliche Malerinnen der DDR – Brigitte Fugmann und Bärbel Bohley – mit der einen war sie gut befreundet, und die andere war nicht nur Malerin, sondern auch die mutigste Bürgerrechtlerin. „Frauen im Sozialismus“, eine Ausstellung seinerzeit in Venedig und was davon geblieben ist: Realistisch und zuweilen mit amüsanten Worten beschreibt die Autorin die Geschichte dreier Frauen.