Häufiger als gemeinhin vermutet suchen Klienten Sozialdienste auf, weil sie von Angehörigen, Freunden oder professionellen Helfern dazu gedrängt werden. Auch gesetzliche Vorgaben können der Grund für eine Kontaktaufnahme mit einem sozialen Dienst sein. Wie kann der Sozialpädagoge dennoch dafür sorgen, dass · der Klient das Hilfsangebot nicht nur pro forma, sondern ernsthaft annimmt? · die Beratung erfolgreich verläuft? · der Klient seinen Alltag fortan besser bewältigt? Der Autor geht diesen Fragen nach und bietet Möglichkeiten an, trotz ungünstiger Voraussetzungen ein positives Klima zu erzeugen, den Klienten einen Weg aus ihrer Sucht, ihren Geldproblemen oder anderen Sorgen zu eröffnen. Das Vorurteil, unfreiwillige Beratung könne nicht zu nachhaltigen Erfolgen führen, ist mit diesem Buch hilfreich widerlegt.