Der Band stellt die transkulturelle Literatur in zwei der größten Einwanderungsmetropolen Nordamerikas - Montréal und New York - erstmals in einen gemeinsamen Kontext. Er untersucht die rasante Entwicklung einer urbanen nordamerikanischen Postromania aus verschiedenen Perspektiven. Dabei richtet sich das Augenmerk auf die Literatur hispano- und frankokaribischer MigrantInnen, die sich in New York auf Englisch und in Montréal - hier auch lateinamerikanische, jüdische, arabische und ostasiatische EinwandererInnen - auf Französisch manifestiert.