Das vergessene Weltwunder
des Gelben Kaisers

Uralte Felskathedralen tief unter der Erde, wuchtige Steinpfeiler, so hoch wie moderne Wohnhäuser, meisterhafte Verzierungen, die an Geheimschriften erinnern und Steinhallen, so weitläufig wie ein antiker Flugzeughangar!

Das wohl größte von Menschenhand errichtete Höhlenlabyrinth der Vorzeit liegt in China – fernab der Wolkenkratzerstädte. Vermutlich über 2000 Jahre alt, stellt die geheimnisvolle Unterwelt selbst einheimische Experten vor unlösbare Rätsel.

Als erster westlicher Journalist erkundet Luc Bürgin in seiner neusten Reportage das Mysterium von Huangshan. Über 180 Farbfotos illustrieren, welch monumentales Welträtsel dort fernab der Pyramiden von Gizeh, den Statuen der Osterinsel oder dem Steinkreis von Stonehenge ein Schattendasein führt.

Zu welchem Zweck wurde das riesige Höhlensystem in grauer Vorzeit errichtet? Wie und von wem? Handelt es sich um ein vergessenes Mausoleum? Oder gar um das Vermächtnis des sagenumwobenen Gelben Kaisers, der hier einst seine legendäre Himmelfahrt angetreten haben soll?

Eine abenteuerliche Reportage mitten ins Herzen einer magischen Welt, die bis vor wenigen Jahren selbst für Einheimische tabu war.

'Ehrfürchtig schweift unser Blick durch die schier endlose Unterwelt. Irgendetwas stimmt hier nicht! In Huangshan war jemand am Werk, der nicht in die offizielle Geschichtsschreibung passt. Profis der Extraklasse, wie es sie laut unseren Historikern nicht gegeben haben dürfte.'
Luc Bürgin

Kommentar zum Buch von Erich von Däniken:

'Es begann mit einer kleinen Meldung. Irgendwo im riesigen China soll ein gigantisches unterirdisches Tunnelsystem entdeckt worden sein. Künstlich angelegt und mit Kavernen in der Größe von Opernhäusern. Wer sollte eine derart fantastische Anlage geschaffen haben? Der immer hellwache Schweizer Journalist Luc Bürgin verfolgte die Spuren und machte sich auf den Weg in die ferne chinesische Provinz.

Ich kenne Luc Bürgin seit Ewigkeiten. Er zählt zu den Typen, die alles bezweifeln und alles für möglich halten. Luc ist ein hartnäckiger Forscher. Ein Globetrotter und Querdenker, der nur über Dinge schreibt, die er kennt und verantworten kann. Die Spurensuche führte ihn ins chinesische Huangshan. Dort öffnet sich eine schier unfassbare, unterirdische Welt. Ein Höhlensystem, das es eigentlich nicht geben dürfte.

Luc Bürgin fotografierte aus dem Fels geschlagene Hallen von bis zu 12.000 Quadratmetern Größe. ›Eine Art vorzeitlicher Flugzeughangar der Extraklasse‹, wie er bewundernd schreibt. Gänge, Tunnel, Stockwerke über- und untereinander, oft labyrinthartig verschachtelt, dazwischen unterirdische Seen, Treppen und Räume in allen Variationen.

Direkt neben dieser phänomenalen Unterwelt soll der legendäre Gelbe Kaiser vor Jahrtausenden vom Gipfel der Berge zu den Sternen gerauscht sein. Göttlich! Dies behaupten zumindest die chinesischen Überlieferungen. Hatte dieser ›himmlische Kaiser‹ etwas mit der unterirdischen Welt zu tun? Wozu sollten Menschen gewaltige Räume und Verbindungsstollen aus dem Fels schlagen? Wollten sie ihrem göttlichen Lehrmeister nahe sein und ging das aus irgendwelchen Gründen nur unter der Erde? Herrschte Gefahr an der Erdoberfläche? Gab es Dinge, die nur unterirdisch gelagert werden konnten?

Mit über 180 herrlichen Farbbildern legt Luc Bürgin eine blitzsaubere Dokumentation vor, die wieder einmal bestätigt: ›Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als unsere Schulweisheit sich träumen lässt.‹ (Shakespeare) Text und Fotos sind überzeugend.

Die uralten Chinesen waren ein cleveres Volk. Clevere Völker hatten clevere Lehrmeister. Und clevere Leser bilden sich in cleveren Büchern: Chinas mysteriöses Höhlenlabyrinth ist einzigartig!'

Erich von Däniken