Unterdrückte Wut, vermiedene Trauer oder überkompensierte Angst: Ein ungünstiger Umgang mit Emotionen beeinträchtigt die Lebensqualität und ist oft der Auslöser für psychische Erkrankungen. Den eigenen Umgang mit Gefühlen näher zu betrachten, kann daher für Klienten in Therapie und Beratung ein zentraler Aspekt auf dem Weg zur Gesundung sein.

Auch in der Verhaltenstherapie ist seit einigen Jahren eine Hinwendung zur Arbeit mit Emotionen zu beobachten. Die vorhandenen emotionsorientierten Ansätze sind aber häufig sehr komplex und stellen hohe intellektuelle Anforderungen an die Klienten. Jan Glasenapp hat sechs Module entwickelt, die sich leicht in das bestehende therapeutische Vorgehen integrieren lassen. Ziel ist, Klienten den Zugang zu ihrem eigenen emotionalen Erleben zu erleichtern. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Erkennen und Offenlegen vermiedener Emotionen – eine gute und hilfreiche Grundlage für die weitere therapeutische Arbeit an psychischen Problemen. Denn: Emotionen sind Ressourcen, die genutzt werden können!
• Praktisch: mit zahlreichen Arbeitsblättern zum Download
• Variabel: alle Module sowohl in Lang- als auch Kurzform durchführbar
• Flexibel: neben der Psychotherapie auch in Coaching, Beratung, Supervision und Selbsterfahrung einsetzbar