An die verschiedensten Orte der Welt ist Kirsten Jacobsen Henning Mankell gefolgt. Und sie hat den eher verschlossenen Schriftsteller dazu gebracht, von sich zu erzählen: wie er ohne Mutter aufwuchs, mit sechzehn Jahren die Schule verließ, einen Job beim Theater fand und mit dem Schreiben anfing. Der Schöpfer der berühmten Wallander-Romane berichtet über seine erste Reise nach Afrika, sein Theater in Maputo und die Beweggründe, die Menschen morden lassen. Zusammen mit Beiträgen von Desmond Tutu, Kenneth Branagh, Horst Köhler u. a. ist so eine sehr persönliche Biografie Mankells entstanden, dessen Leben zwischen Schweden und Afrika so ungewöhnlich ist wie sein Werk.