Die immer stärker werdende Tendenz, das Soziale nur noch unter dem Aspekt seiner „Nützlichkeit“ zu betrachten und es auf diese Weise dem Ökonomischen zuzuschlagen, erscheint als Angriff auf das Selbstverständnis der Sozialen Arbeit. Die AutorInnen dieses Bandes gehen dieser Entwicklung unter drei Gesichtspunkten nach: • Das Ökonomische vom Sozialen her denken • In gesellschaftlichen Konflikten Position beziehen • Soziale Rechte verteidigen, Ausgrenzungen kritisieren, Gemeinsames stärken