Da sind sie nun endlich: Hermann und Hermine. Das inzwischen legendäre Hamburger Ehepaar mit seinen komischen, absurden Dialogen zum ersten Mal als Buch. Schon berühmte Darsteller wie Gerda Gmelin und Dirk Dautzenberg haben die schrulligen Beiden in „scheibnerweise“ gespielt. Dieter Hallervorden musste unbedingt in „spotlight“ die Hermine darstellen. Und Hans Scheibner selbst bringt diese Nonsens-Dialoge immer wieder
auf seinen Kabarett-Abenden. Im Übrigen: Der „schwejksche“ Geist der beiden Querköpfe zieht sich auch durch die anderen Alltags-Komödien und -Tragödien dieses Buches.