Es sind insgesamt 25 Wegziele, die durch Beobachtung und Reflexion einsichtig gemacht wurden. Man verfolgt die Routen auf dem heutigen Stadtplan und es geht einem ähnlich wie manchen anderen Lesern, die man dem Buch zahlreich wünscht, dass man selber von einer persönlichen Wiedererkennung in die andere fällt.

So wird die Stadt in vielerlei Facetten sichtbar. Es ist persönliche Privatgeschichtsschreibung, die sich da vollzieht, und in einer Zeit gutgeheißen werden soll, der angesichts ihres Übermaßes an mechanisch ­abrollender Wissenschaftlichkeit das mitmenschliche Element abhanden zu kommen droht.