Essays über Madame de Stael, Charles-Augustin Sainte-Beuve, Anatole France, Henri Bergson, Romain Rolland und André Gide. - Das vorleigende Buch gibt einen Einblick in die Literatur Frankreichs. Da der Verfasser kein Romanist ist, legt er den Akzent auf die Biographie der Autoren sowie ihre psychologische und soziale Relevanz. Bei der Lektüre dieser Texte kann der Leser teilhaben an seiner Jahrzehnte langen Anstrengung, die psychologische Ausbildung auf ein Niveau des europäischen Humanismus zu heben. Ähnlich haben es seines Wissens Sigmund Freud, Alfred Adler und C. G. Jung gehalten.