Ihre Kinder machen was sie wollen, der Ehemann ist ständig unterwegs und sie selbst hatte zuletzt vor zwei Jahren mal einen freien Abend. Da bekommt die vierfache Mutter Suzanne Evans Niccolò Machiavellis Schrift »Der Fürst« in die Hände und erkennt, dass die elegante Intrige all ihre Probleme lösen könnte. Ihr nicht ganz alltägliches Familienexperiment zeigt, dass der Zweck manchmal doch die Mittel heilt, warum kleine Kinder gewitzter sind als man denkt und wie sich im Auf und Ab des Familienlebens fürstlich die Ruhe bewahren lässt.