Auf Irrwegen verschlägt es Regina an eine unbewohnte, einsame, alte Mühle. Sie bleibt und richtet sich ein. Nach und nach tauchen Personen bei ihr auf, die sie an diesem unwirtlichen Ort nicht vermutet hätte.
Ob es sich dabei um wahre Begebenheiten handelt oder um Gestalten aus der Erinnerung, vielleicht sogar um ein vergessenes Selbst, das sie dorthin begleitet oder verfolgt, oder womöglich um alles miteinander, bleibt der Fantasie des Lesers überlassen.