1920 trat das Gesetz über die Bildung einer neuen Stadtgemeinde Berlin in Kraft. Berlin wurde dadurch die zweitgrößte Stadt der Welt, die größte Europas. Zur Daseinsvorsorge der nunmehr doppelt so großen Gesamtbevölkerung war auch eine auskömmliche Ausstattung mit sozialer Infrastruktur erforderlich, nicht zuletzt mit den notwendigen Krankenhauskapazitäten.
Das Buch beschreibt die Geschichte der Berliner Krankenhäuser ab 1920 und bietet eine sorgfältige Dokumentation des Berliner Krankenhausbestandes nach der Gründung von »Groß-Berlin«.
Mit umfangreichem Architekten- und Krankenhausverzeichnis.