Eine oft knappe Sprache lässt Raum für emotionale Tiefe, die den inneren Zusammenhang von Christoph Aschenbrenners Texten bildet. Mit wenigen Worten entstehen beim Leser große Filme in leisen und kräftigen Tönen. Wie geht es in einem „Hühnerstaat“ zu, warum schiebt „Toni Castelli“ den Blues und was hat es mit „Vaters Hut“ auf sich?