Andreas Altmann lässt in seinem neuen Gedichtband die Magie in den Worten aufscheinen. Die Natur und die sich darin spiegelnden geistigen Dimensionen werden zu einem schwebenden Spiel aus Melodik und Rhythmik. Dabei entgehen dem Blick nicht die zivilisatorischen Brachen, leere Fabrikhallen oder stillgelegte Bahnhöfe, geborstener Beton, Rudimente einer vergessenen Zeit und Indizien einer Vergangenheit, die Teil des Naturbildes werden. Die magische Schönheit verdanktesich der Intensität der Bilder, so schrieb dieFAZ