Es sollte eine wunderschöne Fahrt an die Ostsee werden. Dorthin, wo Manfred Scheffler als Jugendlicher seine Sommerferien verbracht hatte. Doch er kam nur bis Fürstenberg. In der Nähe hatte er mit einer früheren Freundin einmal ein romantisches Wochenende verbracht, in einem Forsthaus inmitten eines Waldstückes, das man den Exin nennt. Er unterbrach seine Fahrt und machte sich auf die Suche danach. Fremde lebten jetzt dort. Gastfreundlich wurde er aufgenommen, aber dann an der Weiterfahrt gehindert. Sein Schicksal sei der Tod – aber gleichzeitig auch das ewige Leben …