„Unverbunden mit der Zeit, unverstanden von ihrer Generation“
Sie alle endeten vorzeitig in Wahnsinn oder Selbstmord: Stefan Zweig betrachtet mit Hölderlin, Kleist und Nietzsche drei schöpferische Genies im Kampf gegen ihren inneren Dämon. Als Psychologe aus Leidenschaft fühlt er sich ein in Wesen, Charakter und Gedankenwelt von Menschen, mit denen er sich auch persönlich tief verbunden fühlte.
Wie in der vorangegangenen Trilogie „Drei Meister“ (ebenfalls im SEVERUS Verlag erschienen) blickt Zweig in diesem Werk auf Biografien und Werke großer Dichter und Denker. Seine psychologisch und sprachlich brillanten Analysen offenbaren erstaunliche Gemeinsamkeiten zwischen verschiedensten Persönlichkeiten.