Der A.D. 1088 neu gewählte Papst Urban II. strebt die Weltherrschaft an. Der deutsche König und römische Kaiser Heinrich IV., sowie König Philippe von Frankreich stehen im Kirchenbann. Das gleiche gilt für den Gegenpapst Clement III., den früheren Bischof Wibert von Ravenna. Im Zuge seines persönlichen Kreuzzuges zur globalen Machtergreifung ruft der Papst A.D. 1095 zu einer bewaffneten Pilgerexpedition auf, um das Heilige Land von den Moslems zurückzuerobern. Dem Aufruf des Papstes zum militärischen Kreuzzug folgen auch Herzog Robert Courteheuse von der Normandie, sein normannischer Vasall, Seigneur Robert d'Estouteville, sein Schwager, Graf Stephan von Blois-Champagne, sein Cousin, Graf Robert II. von Flandern, sowie mehr als 20.000 Pilger.