Ein Mann im Osten des geteilten Landes verliert seine innere Struktur, seinen Namen, sein Spiegelbild, sein Selbst. Er verliert die immer notwendige Anpassungsmöglichkeit an die Gegebenheiten. Schrittweise versucht er, sich wieder zu ordnen. Ein bekannter Schriftsteller, der sich aufdrängt, wird dabei zu einer wichtigen Figur. Der Kampf, einem anderen Menschen bei schwerer Krankheit beizustehen, erweist sich als Hilfe, genau wie die Mühen um eine vergessene Kirche.