Angefangen hatte es in einem großen alten Gasthof mit knackenden Dielen. Jemand rief leise, von Ferne, von unten: »SUSANNE, SUSANNE.« Im Keller, zwischen Fallobst, Zwiebeln und Most, entdeckte sie ihn, den winzigen Kerl, der aus einem Fass geklettert kam und schlecht rasiert war. Sie dachte nicht lange nach, nahm ihn mit, sorglos, diesen kleinen Muftoni. Und über Nacht fing er an zu wachsen, er wurde immer größer und stark, ein Casanova mit zwinkernden Augen, der sie liebt bis zum Morgengrauen. Noch immer trägt er seine Jeans, die mitwächst und eine richtige »ZAUBERHOSE« ist – ein Griff in die Tasche und alles wird bezahlt: Champagner, italienische Maßanzüge, himmelblaue Seide und hüfthohe Stiefel. Und das Hotel Grand Bretagne in Paris. Bis die Hose erschöpft ist …