Begriffe wie Social Business, Social Entrepreneur u.a. bezeichnen vermeintlich neue Phänomene in der Sozialwirtschaft. Der Autor analysiert kritisch ihren innovativen Gehalt und hinterfragt die trennscharfe Unterscheidung zwischen gewinnorientierten Unternehmen und gemeinnützigen Wohlfahrtsorganisationen. An Beispielen zeigt er, wie schwierig der gesellschaftliche Nutzen wirtschaftlicher Aktivitäten zu bestimmen ist.