„Mit diesem Werk versöhnt Julien Green sich mit sich selbst. Es ist das Buch seines Lebens.“ (die französische Wochenzeitschrift La Vie)

Julien Green rang lebenslang mit Glaubensfragen. Zweimal trat er zum katholischen Glauben über: als Jugendlicher, dann endgültig, nach einer Phase des Zweifels und scharfer Kritik an der Kirche, 1939. Eine entscheidende Rolle spielte dabei seine Auseinandersetzung mit Franz von Assisi.

In seinem Werk zeichnet er den Lebensweg des Heiligen aus Assisi auf eine Weise nach, die bis heute durch ihre erzählerische Kraft und psychologische Durchdringung des historischen Stoffs fasziniert – Julien Greens literarisches Vermächtnis.