Unsere Welt ist ein Hort längst vergangener, gegenwärtiger und zukünftiger Träume.
Seit Äonen schauen die Sterne auf das veränderliche Spiel des Lebens herab und bestrahlen es mit ihrem außerirdischen Licht. Doch nicht jenseits aller natürlichen Grenzen des Universums findet man das Mystische, Fantastische, Besondere, sondern genau hier.
In diesem vergänglichen Moment.
Dieser Lyrikband entführtin märchenhafte Gefilde und unheimliche Szenerien.
Angehaucht vom keltischen Jahreswechsel, bestimmen Frühling, Sommer, Herbst und Winter das Grundthema der Gedichte. Zur Abrundung des Werkes sind hin und wieder selbstgemachte Grafiken der Autorin eingestreut.
Tauche ein und erlebe den Zauber des gedichteten Wortes in „Diesseits der Sterne“.