Die 17-jährige Anne bekommt eine niederschmetternde Diagnose: Sie hat einen besonders aggressiven Hirntumor. Es folgen mehrere Operationen, nach denen Anne nicht mehr dieselbe ist. Dennoch bleibt ihr Blick auf Gott gerichtet und sie betont immer wieder: „Ich freu mich auf den Himmel“. Nach drei Jahren erliegt sie ihrer Krankheit.
Anhand von Tagebucheinträgen und Briefen berichtet Annes Mutter aus den letzten drei Jahren im Leben ihrer Tochter: von Höhen und Tiefen, von schwierigen, aber auch von humorvollen Situationen – und
davon, wie die Familie lernte, Gott auch in dieser schweren Situation zu vertrauen.