Die Akzeptanz des Bändchens „Die Schule der Spötter“ verleitete den Autor, eine Fortsetzung folgen zu lassen. Offensichtlich schmunzeln mehr Zeitgenossen über Protagonisten, die durch den Kakao gezogen werden, als vorhersehbar war. Und sicherlich mögen es auch viele gern, wenn Politiker einen metaphorischen Tritt ins Gesäß kassieren, weil sie allzu emsig bemüht sind, jene Regeln juristisch zu untermauern, welche „die da unten“ verpflichten „die da oben“ mit Wohlstand zu versorgen, was so manche Bagage – im metaphorischen Sinn – mit Penthouse und Swimmingpool am Dach demonstriert.
Besondere Freude jedoch überkommt den Autor, wenn jugendliche Leser, für die der Konsum eines Printmediums „echt uncool“ ist, dieses Bändchen zur Hand nehmen und sogar daraus zitieren.
Merke:

Auch Freizeitschreiberlinge hoffen:

Die Auflagenhöhe ist nach oben offen.