DIE LIEBE ZWEIER MENSCHEN JENSEITS ALLER KONVENTIONEN
LIEBEN, ALTERN, STERBEN - darum kreisen wie manisch Alexanders Gedanken. An seinem Lebensabend angekommen, ringt er um die LIEBE ZU EINER VERHEIRATETEN FRAU, die mitten im Leben steht. Eine Liebe, die ihn anzieht, treibt und abstößt, die ihn in den Wahnsinn stürzt und gleichzeitig lebendig macht und am Leben hält. In ihren INTENSIVSTEN MOMENTEN treffen sich hier zwei Menschen JENSEITS DES ALTERS und geben sich Freude, Geborgenheit und Sinnhaftigkeit.

EXZESSIV, TEMPERAMENTVOLL, UNGEZÜGELT: EINE NEUE SEITE IM WERK JOSEPH ZODERERS
Joseph Zoderer lässt keinen Zweifel daran, dass es seinem Erzähler um alles geht: In exzessiven, schonungslosen Reflexionen enttarnt Alexander DAS GLÜCK DER LIEBE ALS LEBENSNOTWENDIGE ILLUSION. Er spricht als RAUER POET, als LEIDENSCHAFTLICHER LIEBENDER und hoffnungslos Einsamer – ein aufwühlender Weltaneignungsversuch bei gleichzeitigem Weltverlust.


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Pressestimmen:

Pressestimmen:

"Joseph Zoderer bleibt auch als Erzähler Poet."
Frankfurter Rundschau, Martin Lüdke (aus den Pressestimmen zu "Die Farben der Grausamkeit")

" … so sinnlich, poetisch und menschlich …"
Berliner Zeitung, Christoph Grabitz (aus den Pressestimmen zu "Die Farben der Grausamkeit")

"Man liest Zoderers Roman nicht, um das Ende einer Geschichte zu kennen, sondern um so lange als möglich einzutauchen in seine Sprache."
Ö1 Ex libris, Cornelius Hell (aus den Pressestimmen zu "Die Farben der Grausamkeit")

"In wenigen Strichen bringt Zoderer Figuren zum Atmen."
NZZ, Beatrice von Matt (aus den Pressestimmen zu "Mein Bruder schiebt sein Ende auf")

"So klingt eine Prosa, die unter die Haut geht."
WDR, Norbert Kron (aus den Pressestimmen zu "Mein Bruder schiebt sein Ende auf")

"Einer der eigenständigsten Erzähler unserer Zeit, und zugleich schon ein Klassiker."
La Repubblica (aus den Pressestimmen zu "Das Glück beim Händewaschen")