Es ist die Farbe, die Georg Schmidt zum Thema seiner Werke macht. Neben den Ölgemälden hat sich das Prinzip der Untermalung zur bestimmenden Kraft seiner Arbeit entwickelt. Die Glasscheibe, die rückseitig bemalt wird, schafft dabei eine Trennschicht zwischen den Farbaufträgen und dem Betrachter. Gleichzeitig ist das bildnerische Ergebnis bei dieser Malweise kaum absehbar, da die unterste Malschicht später jene ist, die zuoberst liegt.

Der Katalog erscheint zur gleichnamigen Ausstellung in der Kopfermann-Fuhrmann Stiftung und stellt aktuelle Arbeiten des Künstlers vor.