Diagnostik ist bei der Entwicklung einer inklusiven Schule von zentraler Bedeutung. Pädagogen müssen individuelle Kompetenzen und Bedarfe von Kindern und Jugendlichen erkennen und darauf aufbauend adäquate Konzepte zur Bildung und Förderung entwickeln.

Dazu braucht es eine fachübergreifende Diagnostik, die sowohl Kompetenzen zur qualitativen Beobachtung als auch zur testtheoretischen Messung berücksichtigt. Das Handbuch Inklusive Diagnostik fördert den interdisziplinären Dialog zwischen Sonder- und Regelpädagogik und geht dabei auf die Besonderheiten der Fächer und einzelnen Förderschwerpunkte ein.