Die 16 unsterblichen buddhistischen Heiligen (Luohan) wurden im 9. Jahrhundert von dem chinesischen Zenmeister Guan Xiu gemalt. Zu diesen weltberühmten Portraits verfasste der chinesische Kaiser Qian Long im 18. Jahrhundert einfühlsame Gedichte, die den Kern der buddhistisch- daoistischen Seele berühren. Neben einer ausführlichen Einleitung und Würdigung enthält das Buch die Originalportraits, die Gedichte (Chinesisch - Deutsch), sowie die vom damaligen chinesischen Reichslehrer Zhang Jia (lCang sKya Rol Pa'i rDo rJe) hinzugefügten traditionellen tibetischen Beschreibungen (tibetisch -deutsch).