Nach den Geschichten seiner ungewöhnlichen Kindheit erzählt Peter Feiffer von deren Ende – der Flucht 1945 „ins Reich“. Im Januar macht sich der Vater mit seinem Sohn und sieben weiteren Personen auf einem Planwagen auf den Weg. Einen Monat sind sie unterwegs. Es ist eine „Luxusflucht“, weil gründlich vorbereitet. Und dennoch haben auch sie die Erlebnisse, die diesen Jungen prägen und an die Grenze dessen gehen, was ein Mensch ertragen kann.