Auch im Jahr 2014 war die Energiewende in Deutschland und Europa ein zentrales Thema in den Medien. Hauptsächlich wurde über die Kosten aller Beteiligten diskutiert; und damit über handfeste wirtschaftliche Interessen der Konzerne.

Viele dieser Medienmeldungen sind von Lobbyorganisationen, Medienvertretern und Politikern korrumpiert und verfälscht, so dass es dem Bürger zunehmend schwerer fällt, sich zu informieren.
Kann sich der Bürger Strom noch leisten? Ist der Netzausbau notwendig? Brauchen wir alte Kraftwerke zur Sicherstellung unserer Stromversorgung? Drohen Stromausfälle und Kostenexplosionen?

Viele dieser Fragen werden in den Artikeln thematisiert und Hintergründe näher erläutert; Insiderthemen, wie z.B. Stromhandel werden in einfachen, bildhaften Geschichten erklärt, so dass auch der Endkunde einen Einblick in das - teilweise - dreckige Geschäft der Stromkonzerne erhält.

Doch 2014 zeichneten sich auch erste Entwicklungen ab, dass die großen Stromkonzerne langsam umdenken. Ob freiwillig oder durch wirtschaftlichen Zwang sei dahingestellt, aber der Wandel zu den Erneuerbaren Energien ist kaum noch aufzuhalten.

Das Jahrbuch Energiewende 2014 stellt damit auch in diesem Jahr wieder eine Dokumentation des Zeitgeschehens oder eine Informationsquelle zum Nachschlagen dar.