Nachdenklich hob ich die Prothese auf und wog sie prüfend in der Hand. Wie unabsichtlich fiel dabei mein Blick auf das Auto. Das Auto! Keine Spur mehr von dem alten klapprigen Vehikel. Vor mir stand mein Auto, mein nagelneues Auto. Nur an der Tür hatte es eine hässliche, kleine Delle. Langsam kroch die Furcht in mir hoch. Mit einem wilden Satz sprang ich in den Wagen und brauste los, als wären tausend Teufel hinter mir her. Der Kanister, ich hatte den Kanister vergessen – egal, mir war alles egal. Und das Auto, erst jetzt fiel mir auf, dass es wieder funktionierte, als wäre nichts gewesen. Fast hätte ich wirklich an einen bösen Traum geglaubt, wenn da nicht auf dem Beifahrersitz diese verdreckte, alte Hand gelegen hätte, die mit bleichen Fingern nach mir zu greifen schien – Ehrenwort!.