Beck-Basistitel
Alles was Sie zur Betreuung Angehöriger wissen müssen
Zum Werk
Die Broschüre unterstützt alle, die sich um die Pflege und Betreuung insbesondere älterer Menschen kümmern. Sie stellt eine erste umfassende und übersichtliche Orientierungshilfe dar.
Gerade im Pflegefall entstehen vielfältige medizinische, pflegerische, soziale und organisatorische Probleme, für deren Lösung man kontinuierlich gezielte und gebündelte Informationen benötigt. Da Angehörige häufig überfordert sind, hier hilft die Broschüre als eine Art Wegweiser beim Auffinden der benötigten Information zu den wichtigsten Fragen des Pflegealltags.
Sie bietet einen Überblick über folgende Themenkreise:
- Was kommt auf mich zu?
- Pflegeberatung
- Allgemeine Ratschläge zur Pflege
- Organisation der Pflege in der eigenen Wohnung
- Diagnose Demenz
- Umgang mit Demenzkranken
- Leistungen der Pflegeversicherung
- Rente - eigene Mittel
- Krankenhausaufenthalt
- Vorsorgeregelungen
- Freizeitgestaltung
- Todesfall - Was tun?
- Testament
- und zahlreiche Checklisten wie z.B. Plötzlich Pflegebedarf, Orientierungszeiten Pflege, Pflegetagebuch, Feststellung erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz, Auswahlkriterien für ein Pflegeheim, Plötzlich ins Krankenhaus, Kosteneinsparung, Plötzlich Todesfall
Dieses Werk ergänzt mit seinen umfassenden Hinweisen auf Hilfemöglichkeiten die bekannten Broschüren "Vorsorge für Unfall, Krankheit, Alter", "Meine Rechte als Betreuer und Betreuter" sowie "Pflegebedürftig - Was tun?".
Vorteile auf einen Blick
- schneller Überblick
- abgestimmt auf den Pflegealltag
- mit Checklisten
Zur Neuauflage
In der Neuauflage sind u.a. die neuen Regelungen des 1. Pflegestärkungsgesetzes eingearbeitet.
Zu den Autoren
Die Autoren Wolfram Friedel und Cornelia Petz sind Betreiber des "Online-Hilfeportals für betreuende Angehörige" und wissen aus der täglichen Praxis, wer welche Informationen in welcher Situation benötigt.
Zielgruppe
Pflegende und betreuende Angehörige, Bevollmächtigte, Betreuer und Betreuungsvereine, kommunale Betreuungsstellen, Ärzte und Pflegekräfte, Kliniken und deren Sozialdienste