Das Werk bietet eine umfassende rechtliche Auseinandersetzung mit den Fragestellungen, die im Zusammenhang mit dem äußeren Erscheinungsbild des Arbeitnehmers im Arbeitsverhältnis stehen. Das Werk ist eine wissenschaftliche Arbeit, die sich unter Inbezugnahme von praktischen Beispielen an Gerichte, Rechtsanwälte und Praktische Anwender richtet. Der Fokus der Arbeit liegt auf dem Antidiskriminierungsrecht. Herausgearbeitet wird u.a. der Begriff des äußeren Erscheinungsbildes des Arbeitnehmers und dessen Subsumtion unter die gesetzlichen Diskriminierungsmerkmale. Die Arbeit befasst sich aber auch mit dem Persönlichkeitsrecht des Arbeitnehmers und dem arbeitsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatz und geht auf die Geltungs- und Inhaltskontrolle von Regelungen zum äußeren Erscheinungsbild in Arbeitsverträgen ein.